«Sönd willkomm» zum Historischen Bergsprint

PETER SAUBER GEWINNT EHRENPREIS "ZAHNRAD VON WALZENHAUSEN".

Erstmalige Vergabe

Anlässlich des am 20. & 21. August 2022 durchgeführten 6. Historischen Bergsprint von Walzenhausen – Lachen wurde erstmals ein Ehrenpreis an spezielle, schöne, erfolgreiche Oldtimerfahrzeuge und oder an Persönlichkeiten, die sich in besonderem Masse um den Motorsport verdient gemacht haben, vergeben. Eine Jury wählte aus den über 160 Fahrzeugen/Teilnehmern Peter Sauber und seinen Sauber C 3 zum ersten Gewinner der exklusiven Trophäe. Ebenfalls für den Preis nominiert waren die Fahrzeuge von Kurt Hasler, Maserati 8 CM, Baujahr 1933 und Jean-Robert Grellet mit seinem Connaught Typ A F2, Baujahr 1952.

Die Trophäe ist ein Unikat, gestaltet von einem Steinbildhauer aus Thaler Sandstein mit eingearbeitetem Zahnrad. Der Stein beschreibt den Berg, das Zahnrad ist die Verbindung zum Motorsport und zur Zahnradbahn von Walzenhausen nach Rheineck.

Siegerehrung in Walzenhausen nach 36 Jahren Pause

Im Jahr 1986 gewann Fredi Amweg, der vierfache Bergpreissieger von Walzenhausen – Lachen, die letzte Austragung. Seither gab es keine Sieger mehr in Walzenhausen. Das hat sich dieses Jahr geändert. Die Organisatoren schrieben einen Ehrenpreis für Autos, Motorräder und oder Persönlichkeiten aus, die sich in besonderen Massen um den Motorsport verdient gemacht haben. Eine Jury hat aus den drei nominierten Fahrzeugen/Besitzern die Kombination Peter Sauber, Sauber C 3, zum Tagessieger erkoren. Er gewann die exklusive Trophäe. Peter Sauber ist der Sieger, die Nominierten und der Motorsport dürfen sich aber ebenfalls als Gewinner freuen.

Strahlendes Wetter brachte den erwarteten Zuschauererfolg von Total 9600 Besuchern

Am Samstag kamen trotz regnerischem Wetter 3800 Zuschauer. Am Sonntag füllten sich die besten Zuschauerplätze schon am Vormittag. Heute Sonntag kamen 5'800 Besucher auf den Berg. Die Organisatoren ziehen ein sehr positives Feedback. Insbesondere, weil beide Tage ohne Zwischenfall verlaufen sind und weil die Teilnehmer voll des Lobes über die gute Organisation waren.

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